Zwischen Kunst und Lebenskunst kommuniziert diese, auf 12 Ausgaben angelegte Reihe, die größte und zugleich schwierigste aller Künste, die ›Lebenskunst‹ – als Gegenentwurf, gewissermaßen, zu altem Denken, überlebten Modellen und Kategorien.
Die zehnteilige Schriftenreihe entwickelt in jährlicher Folge Perspektiven, die das Thema Ästhetische Bildung und -Praxis differenziert und anschaulich darstellt und die interdisziplinäre, komplexe Dimension des Ästhetischen aufzeigt. Die pädagogischen, sozio-kulturellen wie auch bildungspolitischen Aspekte und Zusammenhänge der Ästhetik verdeutlichen darin deren gesamtgesellschaftliche Aktualität und Notwendigkeit.